Gute oder heilsame Verhaltensweisen?
Shownotes
Wenn wir unser Ziel, die Motivation, die Ruhe und Klarheit beisammen haben, dann kann die Veränderung hin zum Ziel und damit das eigene Wachstum fast vollautomatisch ablaufen. Was ist aber wenn du a) kein klares Ziel hast oder b) nicht weißt was du als nächstes machen sollst? Frage dich nicht was gut für dich wäre, sonders was auch gleichzeitig heilsam wäre.
Dieser shift kann dir helfen bewusster und schneller in die Veränderung zu kommen.
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00:00:00: Music.
00:00:05: So glücklicher Mann, dass es gibt immer einen Ausweg. Dein Persönlichkeitsentwicklungspodcast für mehr Lebensfreude, Glück und Erfolg. Mein Name ist Tim Fuhrma und ich.
00:00:15: Recht herzlich nach der Sommerpause willkommen. Ich arbeite als Coach, Trainer, Wunderheiler,
00:00:22: Medicus alles was in dieser Persönlichkeitsentwicklungsbranche ähm ja sehr breit vertreten ist. Ähm wie du merkst,
00:00:31: trage ich das Ganze auch mal mit ein bisschen Humor vor, falls du neu bist. Ähm für die alten Hasen. Herzlich willkommen nach der Pause,
00:00:40: Ich hab mir wieder über die Sommermonate ein paar Gedanken machen können, hab mir wieder viel Zeit für mich genommen und hab gedacht, ah, womit komme ich jetzt,
00:00:49: aus der aus der Pause raus äh in den September, auch wenn wir noch sommerliches Wetter haben und zwar soll es heute auch mal wieder um deine Wachstumschancen gehen und deine,
00:01:00: Ziele und deine Motivation ähm,
00:01:04: ja das tut wirklich die PS auf die Straße bringst, also dass du das was du dir vorstellst für dein Leben auch wirklich realisierst und,
00:01:14: manchmal ist es ja so, dass wir,
00:01:16: dass viele so ihr Ziel aus den Augen verlieren oder noch kein Ziel haben, noch nicht diese Klarheit, diese Motivation haben ähm oder halt einfach mit den,
00:01:26: natürlichen Lebenssituationen manchmal struggeln, also dass äh irgendwas dazwischen kommt, der Alltag und dann laufen die Dinge nicht so äh wie sie kommen.
00:01:36: Wie sie sollten, ist glaube ich kein richtiger und.
00:01:40: Gute ist ja, wenn wir in unserer Kraft sind, wenn wir in unserer Mitte sind, in unserer Motivation sind, unser Ziel klar, motiviert sind, dann läuft es wie am Schnürchen und wir brauchen nichts anderes und das Leben ist easy und einfach und alles ist cool. Aber oftmals ist es halt eben andersrum,
00:01:57: dann macht man sich Gedanken, schaut vielleicht das eine oder andere Motivationsvideo, hört sich einen Podcast an oder was auch immer und kriege dann so Tipps wie hm mach das, was dir gut tut.
00:02:08: Oder macht das, was richtig ist und das sind erstmal Tipps für die klingen irgendwie total eingehend, aber die Frage ist doch.
00:02:18: Erkennen wir eben nicht, was richtig ist für uns oder was gut tut,
00:02:23: Dann machen wir eventuell mehr von dem, was dir eben nicht gut tut und.
00:02:30: Diese diese Blick auf das Richtige oder das, was dir gut tut, ist natürlich auch immer kontextabhängig und natürlich auch eben von der Perspektive, ne, also welche Perspektive ich nämlich ein, wo will ich hin und in welche Situation befinde ich.
00:02:45: Und deswegen lass uns doch mal vielleicht dieses Gut,
00:02:50: Iso ein leeres Füllwort ist, was ja total beliebt ist, wenn man eigentlich nicht sagen will, sagen, oh, wenn dich jemand fragt, oh, mir geht's dir gut, gut. Ne, gut. Was ja eh eigentlich so wirklich so ein Plastikwolkenwort ist. Lasst uns das doch mal ersetzen mit der Idee.
00:03:06: Mache das, was für dich heilsam ist.
00:03:11: Und eben nicht gut. Also ähnlich wie ich in äh Folge 119 über den Unterschied zwischen Empathie und Mitfühlen gesprochen haben, könnten wir hier vielleicht mal gucken, okay, es gibt halt einfach einen Unterschied zwischen Gutes tun oder Heilsames tun.
00:03:27: Ne und wenn du heilsam klingt vielleicht so ein bisschen.
00:03:35: Als wären wir krank oder ungesund oder irgendwas wäre irgendwas komisch. Ich mag das Wort aber irgendwie trotzdem. Also ähm.
00:03:43: Wenn du nicht grad zu hundert Prozent in deinem in dir in deiner Mitte bist, in deinem Selbstvertrauen, deinen Selbstwert erkennst, ähm das dir selbstbewusst.
00:03:56: Hast du wahrscheinlich noch irgendwelche Wunden, irgendwelche Verletzungen? Ähm irgendetwas, was was du noch nicht transformiert hast und ich kenne niemanden, der,
00:04:07: hundert Prozent, sagen in dieser Selbstliebe, ist in dieser Selbstakzeptanz ist, weil wir alle Leid erfahren haben in unserem,
00:04:16: in unserem Grußwerden oder auch in unserem Erwachsenen-Dasein, weil wir durch permanente Zurückweisung, Abwertung, ähm dass wir nicht richtig sind, immer irgendwie einen auf den Deckel gekriegt haben,
00:04:27: immer gut zu überspielen und haben uns unseren Schutzmantel.
00:04:31: Angelegt und und haben unsere Schutzmechanismen, die wir uns nicht mehr angreifbar machen, indem wir vielleicht nicht mehr in so Emotionen reingehen, wie wir's vielleicht sollten,
00:04:40: Schutzschicht angefuttert haben, indem wir vielleicht immer das Lächeln aufziehen und das deswegen nicht angreifbar machen können oder immer schon so ein bisschen wütend sind und böse und dadurch uns,
00:04:50: niemand an uns ranlassen. Also die meisten Menschen sind nicht in ihrer Selbstliebe, in ihrem Selbstbewusstsein, in ihrem Selbstvertrauen, in ah in diesem ganzen Selbstding.
00:05:01: Bewerte das jetzt gar nicht irgendwie erstmal als negativ oder so was, sondern nur als einfach als Feststellung. Das heißt, okay ähm wir haben in der Vergangenheit oder auch,
00:05:10: immer mal wieder erfahren mir Leid.
00:05:12: Und wenn wir jetzt zu diesem Punkt kommen, okay, was kann ich denn tun, wenn ich eben nicht die Klarheit habe und es nicht alles läuft und ich habe okay.
00:05:20: Ich tue Dinge, die heilsam sind.
00:05:24: Können wir ganz klar unterscheiden, etwas, was mir gut tut, muss nicht automatisch heilsam sein. Also ich kann das Gefühl haben, es tut mir total gut, auf mich auf die Couch zu setzen und eine Tüte Chips zu essen,
00:05:36: Ist aber nicht unbedingt heilsam. Heilsam wäre es eventuell.
00:05:43: Spaziergang an der frischen Luft zu machen. Oder anstatt der Chips mir ein bisschen Obst oder Gemüse zu nehmen oder was Leichtes zu essen.
00:05:53: So haben wir das mit vielen Dingen. Also und gerade wenn wir natürlich ähm alte, destruktive Verhaltensmuster in uns haben und in die wir leichter wieder reinrutschen können, ähm haben wir vielleicht oft das Gefühl, es tut mir aber gut,
00:06:07: Es tut mir aber gut, Party zu machen. Es tut mir aber gut, mich mit Freunden zu treffen. Es tut mir aber gut, mir die neue Netflix Serie anzuschauen oder bei Amazon oder was auch immer oder irgendwas durchzuschauen,
00:06:18: und wieder das eine Extrem, noch das andere 6 Extrem, also bevor du ausschaltest,
00:06:24: Es geht nicht darum, dich nicht mehr mit den Freunden zu treffen, nicht mehr Party zu machen, dir nicht mehr auch schön äh ein ein Bierchen oder was auch immer zu trinken oder zum Sport zu gehen. Es geht immer um das Maß. Und wir sind ja jetzt hier gerade bei dem Punkt, was ist heilsam.
00:06:40: Und ja es kann total gut tun und es kann auch manchmal heil sein, eine guten Freund, eine gute Freundin zu treffen.
00:06:48: Aber oftmals ist es vielleicht auch was anderes. Das heißt, als guten Tipp, als wertvolle Idee, die dich voranbringen kann, halt eben zu sagen, okay,
00:07:00: Ich mache nicht das, was mir gut tut, sondern ich mache das, was heilsam ist.
00:07:07: Genauso dieses mit dem richtig. Also ich mache das, was was richtig ist. Das das ist oftmals,
00:07:14: Also ähnlich wie mit dem dem gut anfühlen. Ähm ja es ist jetzt das Richtige, ähm mich eben vielleicht den Gefühl nicht zu stellen oder meinen Emotionen nicht zu stellen oder der Situation,
00:07:26: jetzt mal reinzuspüren, warum fühle ich mich gerade nicht gesehen oder gewertschätzt oder warum komme ich nicht voran, warum prokrastiniere ich immer wieder.
00:07:34: Das ist jetzt richtig, da nicht hinzugucken.
00:07:38: Ja, vielleicht wäre es aber heilsam. Ne, also einfach dieses ähm äh wenn du Gedanken bekommst, wenn du,
00:07:47: Gedanken untersuchst, wenn du in die in die Verhaltenserde auf die Verhaltensebene kommst, also wenn aus Gedanken und Gefühl Handlungen entstehen,
00:07:55: und du dessen bewusst wirst bevor du in die Handlung gehst, vielleicht mal inne zu halten und zu sagen okay Moment, warte mal.
00:08:03: Steigt jetzt mal hier aus dem vorautomatisierten Modus aus, geh mal zwei Schritte zurück und gucke, ist das eine heilsame Handlung?
00:08:13: Tut mir das wirklich gut.
00:08:17: Ich glaube, wenn du, wenn du da hinschaust, dann ja, kann da kann da ganz viel ganz viel passieren. Mhm.
00:08:31: Wichtig festzuhalten, dass es bei diesem Gedanken des Heilsams, dass es nicht darum geht, dass dass du krank bist oder dass du irgendwie ähm.
00:08:41: Irgendwas nicht stimmt, ne.
00:08:44: Wenn wir aber uns angucken, also was wir wirklich machen, wenn wir krank sind oder wenn wir verletzt sind, dann geben wir dem Körper Ruhe,
00:08:52: gehen wir eventuell zum Arzt und der gibt ein Medikament oder eine Anweisung, damit die Selbstheilungskräfte des Körpers noch besser wirken können,
00:09:03: dann geht der Körper in die in die Heilung rein. Und diese diese Heilung und deswegen ist vielleicht dieser Begriff des heilsamen äh Handelns,
00:09:12: auch schön ist. Liegt uns so nahe.
00:09:19: Auch wenn wir ihn vielleicht nicht häufig nutzen oder eher so ein bisschen seltsam klingen, aber du hast.
00:09:29: Theorie der Potenzialentfaltung hast du alles in dir,
00:09:34: Alles in dir, um dich auch selber zu heilen, um dich selber zu transformieren. Du darfst halt nur,
00:09:40: in Anführungszeichen rauskommen aus dem destruktiven Verhaltensmustern auf den Dingen, die dir vermeintlich gut tun, aber es nicht wirklich tun und du darfst anfangen, dich zu heilen. Du kannst natürlich auch,
00:09:52: wie so eine äh so eine Zwiebel, immer noch mal eine Schicht drüberlegen, ne, dass die Sprache am Anfang von den Schutzschildern, wie wir vielleicht eventuell unters Lächeln gehen oder wie wir,
00:10:00: in die Grimmigkeit gehen, um auch niemanden an uns ranzulassen oder wie wir uns äh ja wirklich viele Menschen, die ja Übergewicht sind, haben sie ja wirklich einen Schutzschild auch angefuttert. Also wir haben ja ganz viele wir hören ja total kreativ.
00:10:13: Da in in Abwehrmechanismen zu gehen oder in Schutzmechanismen zu gehen und natürlich kannst du auch sagen, okay ich mache das wie eine Zwiebel und futtere mir immer mehr oder legen mir Verhaltensweisen an.
00:10:24: Zwiebel, um den Kerzen, um dich als im Kern zu schützen oder halt zu sagen, hey, ich mache die Schichten weg.
00:10:34: Sozusagen die Zwiebel und komme so zu meinem Kern, komme so zu mir und meinem Wert, zu meinem Selbstbewusstsein, zu meinem, zu meiner Selbstwahrnehmung, zu meinem Selbstvertrauen und dem natürlich auch in die in die Selbstliebe.
00:10:51: Dazu wäre es natürlich wichtig, nicht zu verdrängen,
00:10:55: Also wirklich zu gucken, ja wann tut mir wirklich etwas gut im Sinne von heilsam? Wann würde mir vielleicht eine bestimmte Verhaltensweise gut tun und ich weiß, ich mache das jetzt.
00:11:09: Mir gut tut, aber nicht heilsam ist. Manchmal kann auch gut und heilsam natürlich synonym sein und das zu erkennen, wann mache ich wirklich etwas Gutes für mich?
00:11:23: Dazu hilft es ja die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, dir wirklich Zeit zu nehmen, auch in die Ruhe zu kommen, dich deine Themen zu stellen ja und und äh in letzter Konsequenz.
00:11:35: Es ist ja manchmal so lapidar und einfach und damit möchte ich natürlich auch deine Themen überhaupt nicht herabsetzen oder auch das, was mich immer mal wieder bewegt oder was meine Kunden bewegt oder was mich in der Vergangenheit bewegt hat.
00:11:51: Es geht einfach darum, es zu machen.
00:11:54: Mir fällt es immer wieder auf. Ich habe jetzt wieder ein ganz tolles Buch in der Hand gehabt und da waren dann wieder Übungen drin und ich habe sie einfach nicht direkt gemacht.
00:12:04: Ah nee, mache ich später. Ich bin auch neugierig, wie geht's weiter? Und ich hab's bis jetzt nicht gemacht. Und deswegen ist es so wichtig,
00:12:13: ins Tun zu kommen, ins Machen zu kommen und ich würde dir deswegen eine gerne eine kleine eine kleine Aufgabe mitgeben und die besteht nur darin.
00:12:24: Das nächste Mal, wenn du.
00:12:27: Was vielleicht nicht nach Wunsch läuft, irgendwas nicht so ist wie du's dir erhoffst oder eine Reaktion von irgendeiner Mitmenschen, einem,
00:12:36: Freund, deiner Freundin von dir nicht so ist, wie dir das wünsche und du in ein in einen in ein Verhaltensweise gehst,
00:12:44: zu überprüfen, ob das eine gute Verhaltensweise ist im Sinne von.
00:12:53: Gut und heilsam oder ob das nur eine gute ist,
00:12:58: von Ablenkung oder vielleicht ist es uns sogar eine schädigende, eine destruktive Verhaltensweise, die habe ich jetzt gar nicht so explizit, die habe ich angesprochen heute, aber äh und das einfach mal für dich zu beobachten. Wenn du.
00:13:11: Dich getriggert fühlst, wenn irgendwas nicht läuft oder wenn du mal wieder nicht weißt und dann.
00:13:19: Was du machen sollst und dann in so einem automatisierte Verhaltensweise reingehst oder oder das nächste Jahr frustriert bist und dir die Chips aufmachen willst oder.
00:13:29: Einfach mal kurz inne zu halten und sich wirklich zu fragen.
00:13:32: Tut mir das jetzt gut. Und das möchte ich ja vielleicht noch dazu sagen, weil oftmals erkennen wir natürlich auch.
00:13:40: Das ist überhaupt nicht heilsam gerade, was ich hier tue.
00:13:44: Aber diese Sogkräfte oder diese Macht das Unheilsame zu tun ist so.
00:13:54: Freaky so stark, so mächtig, also wie so ein wie so ein so ein ja so ein so ein Sog der der einen so runterzieht so ins ins tiefe Tal der der Traurigkeit oder der Einsamkeit oder des des äh,
00:14:08: Ich weiß, es ist nicht heilsam, aber ich mach's trotzdem.
00:14:13: Hier würde ich dir einen radikalen, radikalen Musterunterbrechung, ne, wenn du da grad dann auf der Couch hängst oder aufm Bett liegst oder,
00:14:22: dich gerade kleinmachst und nicht wohl fühlst und und alles ist scheiße und jetzt greife ich, gehe ich auf, stehe ich auf und und und hole die Chips und mache die Chips auf oder ich spiele zwar bei diesen Chips Flasche.
00:14:35: Da einfach einfach äh okay, dessen bewusst zu werden und dich da zu zwingen.
00:14:44: Benutze bewusstes Wort zu zwingen, ähm zwingen, dass du es dich dazu zwingst.
00:14:51: Wenn du aufstehst und schon die Chips in der Hand hast.
00:14:55: Etwas anders zu machen. Also zum Beispiel ne du gehst am Schrank vorbei, ziehst die Schuhe an, gehst raus.
00:15:04: Egal, wie's Wetter ist. Hä? Du stehst auf von der Couch und schreist so laut, wie du kannst. Egal, was die Nachbarn denken, was der Partner denkt. Ein etwas anderes zu machen.
00:15:16: Das gewohnte Muster und das gewohnte, verbundene Gefühl.
00:15:22: Zu durchsteigen. Also eine klare Musterunterbrechung reinzukriegen. Ja weil das eine ist ja.
00:15:30: Bewusste, das erkennen.
00:15:33: Etwas, das ich wieder etwas Destruktives mache und das andere ist halt dann die Umsetzung. Und oftmals ist es gerade in diesen negativen Spots so schwer, etwas anders zu machen.
00:15:45: Für den Einstieg.
00:15:50: Die Unterscheidung wirklich mal hinzukriegen in deinen Alltagssituationen ist es was Gutes, was ich tue oder ist es was Heilsames, was.
00:15:59: Vielleicht ist es auch ganz was Destruktives, aber dahin zu kommen, etwas heilsames für dich zu machen,
00:16:04: Ich hoffe, das war verständlich. Wenn nicht, schreibt mir gerne, lasst mir einen Kommentar da,
00:16:12: dir irgendwie einen Mehrwert gibt, du kennst dieses Social-Media-Ding und so, lass gerne einen Like da. Ansonsten freue ich mich, wenn wir uns auch in der nächsten Folge wieder hören. Ich wünsche dir ganz viel Freude auf deinem persönlichen Hausweg,
00:16:23: glücklich sein. Eine Entscheidung und es war deine. Mach's gut und tschüss.
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